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Auf der Ebene zwischen Vent und den historischen Rofenhöfen stechen symbolträchtige Skulpturen ins Auge, die in Dialog mit den aufmerksam Wandernden treten. Die Kunstwerke aus Stein sind in den Jahren 2007 bis 2013 im Rahmen des internationalen Bildhauersymposiums ARTeVENT entstanden. Anhand eines Audioguides, der mit dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann, wird der Kunstweg zu einer lebendig erzählten Symbiose zwischen Kunst, Natur und Mensch.
Der Kunstweg auf Barteb‘ne, eine Freiluftgalerie auf 1900 Meter Seehöhe, liegt eingebettet in eine hochalpine Landschaft. Die Barteb‘ne, ein flaches Stück Tal zwischen Vent und den Rofenhöfen, war bereits vor Tausenden von Jahren ein besonderer Platz – ein Ort zum Ankommen, ein Ort zum Rasten. Ihr Name stammt vom „Bart“, einer Bezeichnung für das hier wachsende, struppige Gras.
Entlang des Weges liegen links und rechts verstreut Steine in verschiedensten Formen, Farben und Größen. Einige dieser „Wegelagerer“ wurden für die Kunst auserwählt. Während eines internationalen Bildhauersymposiums namens ARTeVENT haben Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt über mehrere Jahre hier Skulpturen geschaffen. Die einen imposant und von weitem sichtbar, die anderen unscheinbar auf kleinen Anhöhen platziert oder erst auf den zweiten Blick erkennbar. Das Ansinnen dabei war es, Kunst im Bergsteigerdorf Vent präsent werden zu lassen.